Bidirektionales Laden

Vor einem Monat – am 17. September – hatte die SKGS zu ihrer Veranstaltung zum Thema Bidirektionales Laden eingeladen. Über 80 Gäste folgten dieser Einladung, um sich über den Stand der Dinge aus Politik, Forschung und Wirtschaft zu informieren.

Silas Gerber vom AWEL/Baudirektion Kanton Zürich erläuterte die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Kantonen. Auf Bundesebene existiert die Roadmap zur Elektromobilität, die von BFE (Bundesamt für Energie) und ASTRA (Bundesamt für Strassen) geführt wird. Dort kann man die Fortschritte bzgl. Zulassung von E-Autos sowie Ausbau der Ladeinfrastrukturen sehen: Roadmap Elektromobilität Auch die Kantonale Energiestrategie fordert und fördert den Ausbau von erneuerbarem Strom. Da Autos eine Sache des Bundes sind, konzentriert sich der Kanton beim Ausbau der Elektromobilität auf die Ladeinfrastruktur. Dieses beinhaltet neben anderen Massnahmen auch die Förderung von bidirektionalen Ladestationen: Förderprogramm Ladeinfrastruktur.
Vortrag als PDF: Vortrag Silas Gerber

Das Schweizer Stromnetz ist hierarchisch aufgebaut. Die oberen Schichten bilden das Übertragungsnetz, welches mittels Hoch- und Höchstspannung grosse Entfernungen überbrücken muss. Die untersten Schichten bilden das Verteilnetz, welches den Strom bis zur Steckdose bringt.

Dr. Jörg Musiolik von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften stellte die Möglichkeiten und die Probleme vor, wenn Autobatterien zur Erstellung von sogenannten Regelleistungen herangezogen werden sollen. Wikipedia definiert die Regelleistung wie folgt:»Regelleistung, auch als Reserveleistung bezeichnet, sorgt dafür, dass im Stromnetz jederzeit die Netzlast mit der eingespeisten elektrischen Erzeugung übereinstimmt, und damit die Netzfrequenz in engem Rahmen konstant und das Netz stabil bleibt.». Regelleistung wird vor allem im Übertragungsnetz benötigt.
Obwohl eine einzelne Autobatterie relativ wenig Speicherkapazität liefert, ist die Speicherkapazität aller Autobatterien schon heute im Bereich eines Pumpspeicherwerks. D.h., wenn man die Autobatterien intelligent koppelt, kann man diese Kapazität zur Regelleistung bereitstellen und damit nicht nur den Netzbetrieb unterstützen, sondern auch Geld verdienen. Am Beispiel eines Projekts zeigte Dr. Musiolik, dass dies technisch möglich ist. Während es in Europa einen Markt für diese Dienstleistung gibt, zeigte sich Dr. Musiolik für die Schweiz eher skeptisch – durch die privilegierte Situation in der Schweiz mit ihren vielen Stauseen gibt es eigentlich schon genügend Anbieter von Regelleistung.
Vortrag als PDF: Vortrag Jörg Musiolik

Karin Schäfer von der Firma sun2wheel fokussierte in ihrem Vortrag auf das bidirektionale Laden zwischen Auto und Verteilnetz. Dort sieht sie grosse Chancen, erläuterte aber auch das aktuelle Kernproblem aus Anwendersicht: Damit man mit jedem Auto an jeder bidirektionalen Ladestation anschliessen kann, müssen sich alle Autohersteller und alle Produzenten von bidirektionalen Ladestellen auf einheitliche Ladeprotokolle einigen. Heute ist es noch nicht so: Autohersteller zertifizieren Ladesäulenhersteller für ihre Pkws und umgekehrt. Allerdings ist es der Industrie klar, dass dies keine gute Lösung ist, so dass inzwischen eine Arbeitsgruppe zur Erarbeitung von gemeinsamen Standards in’s Leben gerufen wurde: Die Task 53 bei der International Energy Agency (IEA), geleitet vom Schweizer E-Auto-Pionier Marco Piffaretti. Wir dürfen also Hoffnung haben, dass der Markt sich schneller bewegen wird, als er dies in den letzten Jahren gemacht hat.
Vortrag als PDF: Vortrag Karin Schäfer

...und nächstes Jahr?
Wir sind am überlegen, ob wir in 2026 wieder eine Veranstaltung planen wollen. Wenn Ihr ein Thema habt, welches Euch am Herzen liegt, lasst es uns bitte wissen - ein kurzes email an josef.frattaroli@solarkgs.ch oder michael.straub@solarkgs.ch würde uns freuen.

Stromtarife 2026

Bald steht der Jahreswechsel an und damit werden auch neue Stromtarife in Kraft treten. Hier ein kurzer Überblick, wie sich die Preise in unserer Region verändern:
EKZ schafft die Struktur mit Hoch- und Niedertarif ab. Es gilt also an allen Wochentagen und zu allen Uhrzeiten nur ein Tarif. Allerdings wird neu ein saisonaler Tarif eingeführt: Die Tarife wurden für jedes Quartal festgelegt, wobei für das erste und vierte Quartal hohe, für das zweite und dritte Quartal tiefere Energiepreise verlangt werden. Für einen Privathaushalt werden die Stromkosten um einige Rappen pro kWh sinken: Beispielsweise von 28.15 Rp. / kWh auf 26.42 Rp. / kWh im ersten Quartal tagsüber (bisher Hochtarif).

Bei den Rückliefertarifen stellt EKZ auf den Referenzmarktpreis um. Das ist für die Betreiber von Solaranlagen keine gute Nachricht, denn so wird das Marktrisiko der Strompreisentwicklung vollständig auf die Betreiber der Solaranlagen überwälzt. Die ElCom legt jeweils nach Abschluss eines Quartals einen Referenzmarktpreis für Solarstrom fest. Dieser Referenzmarktpreis wird dann von EKZ den Solarstromproduzenten vergütet, plus 3 Rp. / kWh für den Herkunftsnachweis. Betreiber von PV-Anlagen erfahren also erst einige Wochen im Nachhinein, wieviel sie für ihren ins Netz gelieferten Strom erhalten. Immerhin wurde für PV-Anlagen mit einer Leistung bis 30 kWh festgelegt, dass die minimale Vergütung 6 Rp. / kWh betragen muss. Für grössere Anlagen kann das aber auch auf 0 Rp. / kWh sinken.

Bei Stadtwerk Winterthur ändert die Tarifstruktur mit Hoch- und Niedertarif nicht. Auch die drei Produkte Gold, Silber und Bronze werden beibehalten. Die Energiepreise für Privathaushalte sinken um 7%, also ca. 2 Rp. / kWh. Die Preise für die Rücklieferung von Solarstrom wurden noch nicht publiziert. Auch hier wird also die Unsicherheit für Betreiber von PV-Anlagen erhöht.

Ab dem 1.1.2026 werden in der ganzen Schweiz lokale Elektrizitätsgemeinschaften eingeführt. Das ermöglicht den Solarstromproduzenten, ihren überschüssigen Strom im Quartier zu verkaufen. Das ist für Stromkonsumenten interessant, weil die Preise tiefer sind als für Strom vom Verteilnetzbetreiber. Gleichzeitig können die Solarstromproduzenten einen etwas höheren Erlös erzielen, als wenn der Solarstrom einfach ins Netz geliefert wird. Insbesondere für PV-Anlagen über 30 kWp Leistung ist das eine Möglichkeit, sich vor bodenlosen Rückliefertarifen zu schützen. Stadtwerk Winterthur unterstützt die Bildung von LEG in Quartieren und bietet auch Abrechnungsdienstleistungen an. Bei EKZ verläuft die Einführung von LEG noch sehr zurückhaltend.

Termine und Veranstaltungen

Vorstand, 05.11.2025 um 20:00 Uhr, Teams Meeting
Alle, 02.12.2025 um 20:00 Uhr, Reservoirstrasse, rote Mütze - weisser Bart
Vorstand, 13.01.2026 um 20:00 Uhr, Teams Meeting

Sonnenstrom kaufen

für 3 Rappen pro Kilowattstunde.

Der Quartalsbericht Q4 2022 für Mitglieder

Im abgelaufenen Quartal
Der Vorstand der SKGS traf sich im Dezember, um den Umgang mit seinen Interessenskonflikten zu klären. Die SKGS ist seit ihrem Bestehen ein Partner der Gemeinde Seuzach, der als Lobby und Umsetzer von Solarinitiativen fungiert. Inzwischen sind die meisten der Vorstands- / Arbeitsgruppenmitglieder in Unternehmen aktiv, die PV-Anlagen erstellen. Damit ergeben sich Interessenskonflikte und Konkurrenzsituationen. Entsprechend haben wir folgendes beschlossen: - Die SKGS wird PV-Projekte in Zukunft nicht mehr vergeben, sondern selbst durchführen. Das Knowhow zu Planung und Bauleitung ist seit einigen Jahren vorhanden. - Im Newsletter werden nur Beiträge von den Firmen veröffentlicht, die eine Mitgliedschaft der SKGS besitzen. Damit bleibt die SKGS arbeitsfähig und freut sich auf die Projekte, die sie zusammen mit der Gemeinde Seuzach in Zukunft umsetzen wird.
Eines dieser Projekte erfährt in diesen Tagen eine angekündigte und doch erwähnenswerte Neuerung: Die PV-Anlage auf dem Schwimmbad Weiher wird per Ende Februar an die Gemeinde verkauft. Wir werden in den nächsten Tagen die aufgenommenen Darlehen zurückzahlen und sind damit schuldenfrei.
Natürlich ruhen wir uns nicht aus, sondern setzen die freigewordenen Mittel gleich für das nächste Projekt ein. Auf der Turnhalle des Schulhauses Ohringen werden wir eine neue PV-Anlage mit einer Leistung von 34 kWp und einem Jahresertrag von über 30'000 kWh Sonnenstrom errichten. Im Januar hat die Anfrage an die Mitglieder keine Einwände zu diesem Projekt ergeben. Wir fahren deshalb zügig fort, damit die Umsetzung in diesem Sommer gelingen kann. Eine formelle Entscheidung werden wir an unserer nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung im Juni 2023 einholen. Die Einladung hierzu wird noch folgen.

Aus dem Vereinsumfeld:

VESE
Der VESE veröffentlicht auf seiner homepage Link
- die Präsentation der Tagung PV-Praxis 2022
- eine Übersicht über die Entwicklung der Vergütung der Netzbetreiber
- die Tarife der Abnahmevergütungen 2023 pvtarif.ch

Die Solarspar
berichtet über eine Quartierbatterie Link
Die Swissolar
verweist auf ihre Jahrestagung im März Link
Aus der Politik & Wirtschaft:
Der Bundesrat verabschiedete den ersten 5-Jahresbericht zur Energiestrategie 2050.
Die Energiestrategie 2050 wurde 2017 verabschiedet und definierte kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen. Die kurzfristigen Ziele (bis 2020) wurden erreicht; der Bericht empfiehlt aber, weitere Massnahmen zu initiieren und dies aufgrund der grossen Vorlaufzeit im Energiemarkt jetzt zu tun. Link
Das BFE hat ein interessantes Energiedashboard veröffentlicht.Link
Durch die sogenannte Sektorverschiebung (Mobilität wird elektrisch, Wärmeproduktion wird elektrisch) werden die Anforderungen an das Stromverteilungsnetz grösser. Das BFE hat dazu eine Studie erstellen lassen:Link
Ember, ein Think Tank im Bereich der Regenerativen Energien, berichtet, dass Wind- und Solarenergie in der EU 2022 einen 22% Anteil der Stromproduktion leisten konnte und damit zum ersten Mal den Spitzenrang (vor Gas mit 20%) belegte. Für 2023 ist Ember optimistisch und prognostiziert einen Rückgang der Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen um 20%. Wir hoffen, dass das eintreffen wird. Allerdings geht es hier nur um die Stromerzeugung; die anderen Sektoren (Mobilität, Wärme) bleiben ausgeklammert.Link
Parallel dazu berichtet Bloomberg, dass die weltweiten Investitionen in Erneuerbare Energien mit 1.1 Billionen US$ zum ersten Mal höher lagen als die Investitionen in die fossile Infrastruktur. Die nicht so guten Neuigkeiten: Die Investitionen in fossile Stromerzeugung sind fast genauso hoch (1.0 Bl US$), und für Netto Null 2050 würden eigentlich Investitionen in Höhe um die 4 Bl US$ benötigt.Link
Elektromobilität:
Elektromobilität ist inzwischen im normalen Leben angekommen - es gibt inzwischen genügend Fahrzeuge im Angebot, und die Zulassungszahlen liegen in der Schweiz und in Deutschland im zweistelligen Bereich. Der Absatz reiner e-Autos betrug im Jahr 2022:
- In Deutschland 470'559 Fahrzeuge (17.7%); im Vorjahr waren es 355'961 (13.6%) Link
- In der Schweiz 40’507 Fahrzeugen (17.7%) Link

 

SKGS - Pflanzenkohle, eine Möglichkeit CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen

Auszug aus Wikipedia Pflanzenkohle"Kohlenstoffsenke - Pflanzenkohle besteht zum überwiegenden Anteil aus reinem Kohlenstoff, der von Mikroorganismen nur sehr langsam abgebaut werden kann. Wird diese Pflanzenkohle in landwirtschaftliche Böden eingearbeitet, bleibt ein Anteil von über 80 % des Kohlenstoffes für mehr als 700 Jahre stabil und stellt somit eine Möglichkeit dar, das ursprünglich von Pflanzen assimilierte CO2 langfristig der Atmosphäre zu entziehen und dadurch den Klimawandel abzubremsen."

Die Frattaroli IT Consulting GmbH bearbeitet eine Projektidee, mit welcher sich das klimaschädliche CO2 durch die Herstellung und Verwendung von Pflanzenkohle aus der Atmosphäre entfernen lässt. Indem die Anforderungen möglicher Benutzer abgefragt werden, wie wesentliche Eigenschaften einer Plattform gestaltet werden müssen, kann die Projektidee konkretisiert werden. Hier der Link zur Umfrage mit weiteren Erläuterungen: Umfrage

Hier ein Link auf die Firma VERORA und ein Webinar (1h) der Firma Einsatz von Pflanzenkohle in Landwirtschaft. In der Region macht die Firma Auen Pflege Dienste AG aus Flaach vergleichbares das Projekt dazu: AgroCO2ncept
Pflanzenkohle: 4 Fliegen auf einen Streich

Weite Informationen:
NZZ, Beitrag von Jens Leifeld und Hans Rudolf Oberholzer
Faktenblatt Pflanzenkohle Landwirtschaft vom Verein AgroCleanTech
Kompost und Pflanzenkohle ziemlich umfassend, Beiträge u.a, von Thomas Bucheli und Jens Leifeld
Pflanzenkohle und andere Forschungsgebiete von Jens Leifeld
Pyrolyse & Pflanzenkohle

weitere Firma für den Bau von Solaranlagen gegründet

Frauenfeld, Januar 2022 - Christian Bärtschi, Vorstandsmitglied der Solarkraftwerksgemeinschaft, hat mit zwei Kollegen die sunig GmbH gegründet für den Bau von Solaranlagen auf Häuser, Höfen und Überbauungen in Warth-Weiningen-, Frauenfeld, Seuzach, Hettlingen und Umgebung. Das Ziel der sunig ist es den bau von Solaranlagen im Selbstbau zu beschleunigen. Die Anlagen werden, wenn möglich, im Selbstbau erstellt. Wenn sie ein Dach haben und ein Solarprojekt starten möchten, dürfen sie sich gerne für ein Anfrage melden: info@sunig.ch

2019 - Neue Solaranlage in Windeseile gebaut Seuzach - Die bisher grösste Solaranlage in der Gemeinde liegt auf den Dächern des Schwimmbades.

Schwimmbad Weiher 

Die Badi Seuzach von oben: Grosse Dachflächen, die in verschiedene Himmelsrichtungen zeigen, begünstigen die Stromproduktion.

Anfang des Jahres war es noch unsicher, wann und in welcher Dimension die Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Schwimmbadgebäudes in Seuzach gebaut werden kann. Der Solarkraftwerkgemeinschaft Seuzach (SKGS) fehlten 30'000 Franken. «Es braucht dringend mehr Leute, die ihre finanzielle Unterstützung zusagen», sagte der Präsident des Vereins, Josef Frattaroli, am 24. Januar im «Landboten»... Ganzer Artikel - der Landbote 04.05.2019 

Eröffnung der Anlage am Samstag 11. Mai 2019 - 14:00 - Treffen vor dem Schwimmbad

Sonnenschein passend zum Verbrauch

Viele Schweizer Gemeinden haben ein Schwimmbad oder mehrere Schwimmbäder. Das Ziel ist es, eine wirtschaftliche Lösung zu bekommen und diese den Gemeinden zu offerieren. Unsere Gemeinde Seuzach ist die erste, die von der Lösung profitieren kann.

Bau der Anlage vom Samstag, 9. März 2019 bis Samstag, 30. März 2019

"Endlich geht das Bauen los mit einer grossen Zahl helfender Hände. Die Arbeiten schreiten schnell voran, wenn 14 Personen trotz Wind und Regen auf dem Dach arbeiten. Als am Abend der Regen zunimmt, unterstützt das die drei Bauleiter, um die motivierte Truppe zur Werkzeug-Kontrolle wieder auf den Boden zu bringen."  - Josef Frattaroli, Präsident Solarkraftwerkgemeinschaft Seuzach

Bilder vom ersten Bautag 9.3.2019:

Schwimmbad Weihern erster Bautag 9. März 2016

„Vielen Dank für die Organisation des Projekts sowie der Helferkoordination. Ich habe am Samstag einen lehrreichen und spannenden Tag erlebt. Es hat Spass gemacht bei der Montage der Vertikalleisten und dem Zuschnitt der Profile - erstaunlicherweise alles auch ohne Muskelkater am Tag danach! Vielen Dank für die Erfahrung und das Mittagessen.“ - Adrian Thomann, Mitarbeiter beim Bau der Solaranlage

 

Optionen für eine spätere Phase der Solaranlage auf dem Schwimmbad:

Second Life Batterien erhöhen Eigenverbrauch

Damit das Potenzial für den Eigenverbrauch einer Solaranlage, wie der vom Schwimmbad maximiert wird, wollen wir diesen mit Second Life Batterien erhöhen. Dazu versuchen wir einen Elektro Autobauer zu gewinnen. 

Opensource Projekt 2lbms reduziert Kosten

Um die Kosten zu reduzieren starten wir ein Open Source Projekt 2lbms zum Thema Second Life Batterien Management System. Dazu versuchen wir eine lokale Hochschule zu gewinnen. Opensource Projekt 2lbms auf Github.

 

Solarinventar

Die Solarkraftwerkgemeinschaft Seuzach führt eine Liste von Solaranlagen in unserem Dorf. Hiermit können wir uns in statistischen Auswertungen mit der übrigen Schweiz vergleichen. Melden Sie doch Ihre Anlage auch für unser Solarinventar an.

2016 Gründung der EWG

der EWG-Winterthur! Artikel im Landbote

 

«Elektromobilität und Solarstrom» Elektroautos sind gefragt

300 bis 350 Besucher liessen sich letzten Samstag in Seuzach verschiedene Lösungen in den Bereichen Solarenergie und Elektromobilität zeigen. Überdurchschnittlich viele Interessierte nutzten die Chance für eine Probefahrt mit einem Elektroauto. Entsprechend zufrieden ist Mitorganisator Urs Schwegler.

Bild v.l: Christian Bärtschi solarkgs.ch, Remo Hahn, Armin Keller autohaerti.ch

An der Ausstellung «Elektromobilität und Solarstrom» in Seuzach stellten rund 20 Hersteller ihre Lösungen in den Bereichen Solarenergie und Elektromobile vor. Trotz schlechten Wetterprognosen kamen letzten Samstag rund 300 bis 350 Besucher zur Sporthalle Rietacker, um etwa verschiedene Elektroautos zu testen und miteinander zu vergleichen.Entsprechend zufrieden sind wir. Urs Schwegler: «Organisatorisch hat alles wunderbar geklappt. Mir ist aufgefallen, dass sich viele Interessierte stundenlang vor Ort aufgehalten haben», so der Projektleiter der Fachorganisation e’mobile. Dies bestätige, dass die Thematik rund um Solarstrom und Elektromobilität komplex sei und ein grosser Informationsbedarf bestehe... ganzer Artikel auf Zueriost.ch

 

„Elektromobilität und Solarstrom“ grosse Ausstellung am 2.9.2017 in Seuzach

Elektromobilität und Solarstrom - EV PV

Den Tag über Sonnenstrom speichern und ihn nachts an Elektroautos abgeben. Eine solche Novität existiert. Sie wird am 2. September an der Ausstellung «Elektromobilität und Solarstrom», bei der Sporthalle Rietacker in Seuzach präsentiert, 9 bis 16 Uhr. Einen ersten Einblick gab es am 16.06.2017 am Branchentreff  Flyer

ganzer Artikel zu der Ausstellung vom 2.9.2017

Facebook Event

Am 2. September wird Protoscar das Projekt Sun2wheel auf dem Parkplatz der Sporthalle Rietacker in Seuzach präsentieren. An der Ausstellung «Elektromobilität und Solarstrom», für die der Branchentreff vom 16.6 den Auftakt bildete, werden auch die Post mit ihrem Batterieprojekt und weitere Anbieter von Produkten zu diesem Themenkreis vertreten sein. Zudem soll eine breite Palette von Elektrofahrzeugen, die auch für unverbindliche Probefahrten zur Verfügung stehen, vor Ort sein. Organisiert wird die Ausstellung von der Solarkraftwerkgemeinschaft Seuzach, der Energiestadt Seuzach sowie von E’Mobile.

Eindrücke des Branchentreff „Elektromobilität und Solarstrom“ Alterszentrum Im Geeren:
Eindrücke des Branchentreff EV PV

Weiter Fotos des Branchentreffs 2017